DOKVILLE – Stimmen aus der Branche mit Thomas Tielsch

Für Thomas Tielsch war die Zeit der Corona-Beschränkungen eher anstrengend. Kurzarbeit gab es nicht, eher „Langarbeit“, betont Tielsch. Vieles wurde umorganisiert, geplante Drehs wurden vertagt. Aufnahmen bleiben auch weiter riskant, denn „wir wissen inzwischen alle, dass keine Versicherung einen Ausfall trägt, der wegen der Infektion nicht stattfinden kann“. Für Produzenten eine äußerst vertrackte Angelegenheit.

Filmemacher & Produzent Thomas Tielsch (Filmtank) im Gespräch mit DOKVILLE Kuratorin Astrid Beyer 

image_pdfAls PDF speichernimage_printDrucken
Facebook
Twitter