Die Web-Serie “Corona-Diaries. Junge Filme gegen den Untergang” ist getreu ihres Titels eine Art digitales Tagebuch der Krise. Auf YouTube spiegelt das Projekt die Einschränkungen und Veränderungen, die sich im Zuge der Corona-Pandemie für junge Menschen in und um Wuppertal ergeben haben.
“Corona-Diaries”: Filmische Tagebücher aus der Krise
In durchschnittlich zwei bis drei Minuten Laufzeit fangen die filmischen Kurzbeiträge Ereignisse im Leben der Jugendlichen und in deren direktem Umfeld ein. Sie dienen gleichwohl als Mittel gegen die Ohnmacht wie auch als Brennglas auf einige der gängigsten Fragen dieser oftmals schwierigen Zeit:
- Welche Geschichten ereignen sich unter diesen außergewöhnlichen Umständen?
- Was macht das mit ihnen und den Menschen in ihrer Umgebung?
- Welche Probleme entstehen?
- Gibt es auch positive Seiten der Corona-Krise und wenn ja, welche können das sein?
Die Serie wird vom „Medienprojekt Wuppertal“ zugleich als eine positive künstlerische Selbstbeschäftigung realisiert und um jungen Menschen in ihrer Verschiedenheit eine Stimme zu geben, „damit wir alle Oberwasser behalten in schwierigen Zeiten. Filme können bewegen!“, so die Projektbeschreibung.
Weitere Infos zur Web-Serie “Corona-Diaries. Junge Filme gegen den Untergang”
Dokumentarfilmer*innen werden aktiv und dokumentieren ihren Alltag in Zeiten von COVID-19. Kreativ, über Grenzen hinweg, für unterschiedliche Gruppen. Wir, das DOKVILLE-Team, stellen einige dieser Beiträge vor. Gerne nehmen wir – nach redaktioneller Prüfung – weitere Projekte auf. Schickt uns gerne Infos an [email protected]