Geschichte in Serie: »Krieg der Träume«

Poster zum Panel "Krieg der Träume" bei Dokville 2018 (© HDF)

Mit »Krieg der Träume« präsentierten Arte und Das Erste im September 2018 ein anspruchsvolles Doku-Serienprojekt, das an die vor vier Jahren enstandenen »14 – Tagebücher des Ersten Weltkriegs« anknüpft. Bei Dokville 2018, dem 14. Branchentreff Dokumentarfilm, war der Mehrteiler schon einige Wochen zuvor großes Thema.

Keynote: Christoph Hübner und der »serielle Gedanke«

Eine sehr persönliche Keynote zu seiner eigenen Geschichte, seinem Werdegang als Filmemacher und natürlich zu seinen vielen Filmen, hielt Christoph Hübner zum Auftakt von Dokville 2018. Die Rede war mit vielen Erinnerungen gespickt.

Serien für junge Zielgruppen: »Der Krieg und ich«

Das Panel zu "Der Krieg und ich" bei Dokville 2018 (© Sabine Hackenberg/HDF)

Mit »Der Krieg und ich« haben Dedio (Looksfilm) und der SWR wohl eines der spannendsten Doku-Projekte der letzten Jahre realisiert. Die achtteilige Serie setzt sich mit der Frage auseinander, was es bedeutet, ein Kriegskind zu sein. Bettina Melzer führte bei Dokville 2018 das Gespräch mit den Machern der Kinder-Doku-Serie.

»1968mm«: Geschichte, die in acht Millimetern wieder lebendig wird

Eine Zeitreise ins Amateurmaterial, das das Jahr 1968 aus einer ganz anderen Perspektive erzählt. Das ist das Serienprojekt »1968mm«, das bei Dokville 2018 intensiv diskutiert wurde. Stefano Strocchi, Produzent, Christian von Behr (Arte-Redaktion des rbb) und Christian Timmann, Schnittmeister, schilderten die Arbeit an diesem seriellen Format. Der Journalist Gero von Boehm stellte dazu die Hintergrundfragen.